«Chicago 13» ist eine Hommage an den Ursprungsort des Technos und versetzt das Publikum in eine Art Trance. Das Stück wird im Südpol erstmals in voller Länge gezeigt, nach seinem Abbruch am Tanzfest 18. Damals konnte «Chicago 13» nicht zu Ende geführt werden, weil 1. ein Pfarrer während seiner Hochzeitspredigt aus der Kirche stürmte, 2. ein Clochard schrie, dass der Sound aus der Hölle komme und 3. eine Frau zum Verstärker rannte und den Stecker raus zog.
«Chicago 13» ist ein adaptierter Outtake aus I-Guitar Songlines.
13. November 2019 | Südpol Luzern